Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich: "Mit dem kleinen Rudi aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse. Jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!"
Der Rektor: "Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen." Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Rudi zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor. "Rudi", sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab morgen in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!"
Rudi nickt eifrig.
Rektor: "Wieviel ist 6 mal 6?"
Rudi: "36."
Rektor: "Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?"
Rudi: "Berlin."
Und so weiter...
Der Rektor stellt seine Fragen und Rudi kann alles richtig beantworten.
Sagt der Rektor zur Lehrerin: "Ich glaube, Rudi ist wirklich weit genug für die dritte Klasse."
Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"
Rektor: "Bitte schön."
Lehrerin: "Rudi, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?"
Rudi, nach kurzem Überlegen: "Beine."
Lehrerin: "Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?"
Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Rudi schon: "Taschen."
Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?"
Dem Rektor steht der Mund offen, doch Rudi nickt und sagt: "Die Hand geben."
Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?"
Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Rudi gelassen: "Kaugummi."
Lehrerin: "Gut, Rudi, eine Frage noch. Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze, Feuchtigkeit und Aufregung zu tun hat!"
Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Rudi freudig: "Feuerwehrmann!"
Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Rudi auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt ..."
Die Lehrerin sagt: "Wer mir einen Satz bildet, in dem "Samen" und "säen" vorkommt, der darf sofort nach Hause gehen."
Fritzchen meldet sich: "Guten Tag zusamen. Morgen säen wir uns wieder."
Die neue Lehrerin, jung, super schön und mit einer Wahnsinns-Figur ist der Schwarm aller Jungs in der Klasse. Heute schreibt sie an die Tafel als Fritzchen plötzlich ruft: "Frau Lehrerin ist unter dem rechten Arm rasiert!"
"Fritzchen," sagt sie, "Das war sehr unartig! Geh nach Hause, heute will ich Dich nicht mehr sehen!"
Ok, Fritzchen geht Heim und ist über diesen freien Tag gar nicht böse.
Am nächsten Tag zeichnet die schöne Lehrerin etwas mit der linken Hand, und Fritzchen ruft: "Unter dem linken Arm ist sie auch rasiert!"
"Jetzt reicht es mir aber," sagt die Lehrerin. "geh nach Hause! Diese Woche brauchst Du gar nicht mehr aufzutauchen. Und Deine Eltern rufe ich auch an!"
Fritzchen erlebt 3 wundervolle schulfreie Tage. Am Montag erscheint er wieder im Unterricht. Bis in die 4. Stunde geht auch alles gut. Da bricht der Lehrerin die Kreide ab und sie bückt sich um sie wieder aufzuheben.
"Das war's dann Jungs," ruft Fritzchen und nimmt seinen Schulsack, "ich seh' euch nächstes Schuljahr wieder!"
In Der Schule. "Hast Du gehört? Unser Direktor ist gestorben."
"Ja, und ich frage mich die ganze Zeit, wer da mit ihm gestorben ist."
"Wieso mit ihm?"
"Na, in der Anzeige stand doch: Mit ihm starb einer unserer fähigsten Mitarbeiter..."
Sagt die Lehrerin: "Petra, steigere mal das Wort breit!"
"....breiter, am breitesten!"
"Gut. Nun Nicole, Du das Wort hoch!"
"...höher, am höchsten!"
"Super. Nun zu Dir, Susanne, steigere tief!"
Susanne errötet heftig und stottert: "Tief,..äh tiefer,..ah..ah,..jaaahaha so ist´s schön..!"
Interessiert erkundigt sich der Vater: "Na, Bub, wie wars heute im Chemieunterricht?"
"Gar nicht langweilig", erzählt der Junge, "in Chemie haben wir heute gelernt, wie man Sprengstoff herstellt!"
"Und was habt ihr morgen in der Schule?"
"Welche Schule?"
"Wenn ich sage: Ich habe zu Mittag gegessen, was ist das für eine Zeit?" fragt der Lehrer.
"Eine Mahlzeit", weiß Hans-Peter.
Ferdi betet: "Lieber Gott, Du kannst ja alles, darum mache Rom zur Hauptstadt von Frankreich, denn das habe ich heute in meiner Erdkundearbeit geschrieben."
Im Unterricht erklärt die Lehrerin: "Es gibt Geschöpfe, bei denen die Sinne stärker entwickelt sind als beim Menschen. Wer kann mir zum Beispiel ein Tier nennen, das besser sieht als der Mensch?"
"Der Adler", weiß Rudi.
Richtig, und wer riecht besser als der Mensch?" ist die nächste Frage der Lehrerin.
Das meint Hans zu wissen: "Die Rose."
Die Lehrerin stellt eine Frage an Uschi und bekommt als Antwort: "Sie sind aber vergesslich. Gestern haben sie mich doch schon das selbe gefragt und ich habe Ihnen gesagt, dass ich es nicht weiß!"
"Wenn du es schaffst, in die nächste Klasse zu kommen, machen wir eine schöne Reise miteinander", verspricht der Vater.
Elmar freut sich, beugt aber gleich vor: "Nun ja, Vati, aber zu Hause ist es doch auch ganz schön."
Der Lehrer fragt die Kinder: "Wer kann mir ein Beispiel dafür nennen, dass Ehrlichkeit am längsten währt?"
"Ich, Herr Lehrer", antwortet Heiner, "Wenn ich die Rechenaufgaben abschreibe, bin ich schnell fertig, wenn ich sie allein mache, dauert es viel länger."
"Na, wer kann mir sagen, was es vor hundert Jahren noch nicht gegeben hat?" fragt der Lehrer.
"Flugzeuge"
"Elektrisches Licht"
"Telefone"
"Autos"
Peter weiß auch noch etwas: "Meinen kleinen Bruder und mich, Herr Lehrer!"
"Gehst Du denn schon in die Schule?" fragt der Onkel seinen kleinen Neffen Klaus.
"Na, klar", erwidert der stolz.
"So, so", fragt der Onkel weiter, "und was machst Du so in der Schule?"
"Ich warte, bis sie aus ist."
"Wörter, die mit der Vorsilbe, un- beginnen, drücken meist etwas Schlechtes oder Unangenehmes aus", erklärt der Lehrer. "Wer kann ein solches Wort nennen?"
Darauf Gernot schlagfertig: "Unterricht!"
"Wie ist denn das möglich? Über zwanzig Fehler In Deinem Aufsatz!" schimpft der Vater seinen Ärger heraus.
Darauf Harald: "Das liegt an unserem Lehrer, der sucht direkt danach."
"Frau Lehrerin", fragt Karlchen, "Kann man auch für etwas bestraft werden, was man gar nicht gemacht hat?"
"Nein, Karlchen, dafür kannst Du keine Strafe bekommen", gibt die Lehrerin Auskunft.
"Dann ist es ja gut", gesteht jetzt das schlaue Karlchen, "ich habe nämlich meine Hausaufgaben nicht gemacht."
In der Schule fragt der Lehrer, warum die Giraffe einen so langen Hals habe. Günter weiß es: "Weil der Kopf so hoch oben ist!"
"Unter einer Sage", erklärt der Lehrer, "versteht man eine Erzählung, der eine wahre Begebenheit zugrunde liegt, die aber durch rege Phantasie stark ausgeschmückt wird. Wer kann mir eine bekannte Sage nennen?"
Da meldet sich Paul: "Die Wettervorhersage!"
Der Vater ist sehr von Joachim enttäuscht: "Ich hatte Dir sogar ein Auto versprochen wenn du das Abitur bestehst und dennoch bist du jetzt durchgefallen. Was hast du nur die ganze Zeit getan?"
"Ich habe den Führerschein gemacht."
Der Lehrer behandelt in der Klasse die drei Steigerungsgrade: "Wolfgang, steigere mir das Wort leer!"
Wolfgang beginnt: "Leer, leerer", dann stockt er, und plötzlich strahlt Wolfgang über das ganze Gesicht: "Oberlehrer!
"Der Mond ist so groß, dass Millionen Menschen darauf Platz hätten.", erklärt der Lehrer.
"Aber was gäbe das für ein Gedränge, wenn Halbmond ist!" gibt Birgit zu bedenken.
"Und gehst Du gern zur Schule?" wird Kurtchen von der Tante gefragt.
"Ich geh gern hin und auch gern wieder weg. Die Zeit dazwischen gefällt mir aber weniger..."
"Wie viele Gebote gibt es?" fragt der Lehrer.
"Zehn, Herr Lehrer." antwortet Erika. "Und wenn Du eins davon brichst?"
"Dann gibt es nur noch neun."
Entsetzt starrt die Lehrerin die Hand von Mäxchen an: "Wenn du mir in dieser Klasse eine Hand zeigen kannst, die noch dreckiger ist als die Deine, bekommst du von mir einen Euro!" - Da zeigt Mäxchen lächelnd seine andere Hand...
"Warum hast du gestern im Unterricht gefehlt?" will der Lehrer von Thomas wissen.
"Weiß ich nicht", erklärt Thomas, "aber hier ist die Entschuldigung, ich hab sie nur noch nicht gelesen!"
"Fritz", erkundigt sich der Lehrer, "bist du krank? Du siehst heute so blaß aus."
"Nein, Herr Lehrer", klärt Fritz die Sache auf, "heute hat mich bloß meine Mutti gewaschen und sonst mache ich das immer selbst."
Am ersten Schultag nach den Sommerferien sollten die Kinder einen kleinen Bericht über ihre Ferienerlebnisse schreiben. Kai schreibt: "Die großen Ferien sind zwar prima gewesen, aber um über sie einen Aufsatz zu schreiben, waren sie viel zu kurz."
In der Klasse der ABC-Schützen hebt Monika den Finger: "Hier stinkt es!"
"Man sagt nicht: es stinkt, sondern: es riecht!" belehrt die Lehrerin.
Ja, aber hier riecht es so, als ob es stinkt", wehrt sich Monika.
"Bei uns in Deutschland ist die Kinderarbeit verboten", erklärt Gruppenleiter Stefan in der Pfadfinderstunde.
"So, und warum hat das noch niemand unseren Lehrern klargemacht?" empört sich Franz.
"Wer kann mir ein Tier ohne Knochenbau nennen?" fragt der Lehrer in der Schule.
Reinhold weiß es: "Ein Wurm!"
"Gut", sagt der Lehrer: "Und wer weiß noch ein Tier ohne Knochenbau?"
Diesmal meldet sich Lothar: "Noch ein Wurm."
"Ich habe gehört, Dein Freund Willi kann morgen nicht mit Dir in die Schule gehen. Er hat die Windpocken und die sind ansteckend." berichtet die Mutter.
"Oh, prima", begeistert sich Werner, "darf ich ihn gleich mal besuchen?"
Im Unterricht prüft der Religionslehrer die Klasse: "Gegen welches der zehn Gebote hat sich Adam versündigt, als er im Paradies den Apfel aß?"
Gegen gar keines", ruft Helmut.
"Wieso das?" fragt der Kaplan.
"Weil es damals die zehn Gebote noch gar nicht gegeben hat", klärt der schlaue Helmut auf.
"Was ist wichtiger für uns, die Sonne oder der Mond?" Fragt die Lehrerin im Unterricht.
"Natürlich der Mond", antwortet Tine, "denn der leuchtet in der Nacht, wenn es dunkel ist, am Tag ist es sowieso hell."
Die Lehrerin ist außer sich über die schmutzigen Hände von Hugo, doch er kann sie beruhigen: "Das ist noch gar nichts, Frau Lehrerin, da müssten sie erst einmal meine Füße sehen!"
"Nun, Fritz" fragt der Lehrer in der Schule, "hast Du gestern auch eine gute Tat getan, wie ich es euch geraten hatte?"
O ja, das hab ich, Herr Lehrer", erwidert Fritz strahlend. "Ich habe unseren Hund auf einen Mann gehetzt, der auf dem Weg zum Bahnhof war."
Was?! Und das nennst du eine gute Tat?" fragt der Lehrer tadelnd.
"Jawohl, Herr Lehrer", beteuert Fritz, "auf diese Weise hat er seinen Zug noch erreicht."
In der Religionsstunde wird über die Erschaffung der Eva gesprochen. Der Herr Kaplan erzählt der gespannt lauschenden Schar: "Als Adam schlief, nahm Gott ihm eine Rippe heraus, hielt sie in der Hand und sprach: "Ich will dir eine Gefährtin geben." Da platzt Edgar in die Stille: "Wenn jetzt ein großer Hund gekommen wäre!"
Der Lehrer behandelt im Unterricht das Kapitel Wärmelehre: "Nenne mir ein Beispiel, wie man Wärme erzeugen kann!" fragt er plötzlich Theo.
Theo überlegt und abtwortet: "Ich weiß es nicht, Herr Lehrer!"
"Nun", will der Lehrer dem Theo helfen, "reibe doch einmal ganz fest deine Hände! Was bemerkst du dann?"
Theo tut, was ihm befohlen wurde, und antwortet beglückt: "Dreckwürstchen, Herr Lehrer!"
"Erich" sagt der Lehrer missbilligend, Du hast dir wieder nicht das Gesicht gewaschen! Man sieht es noch ganz deutlich, dass du heute morgen ein Ei gegessen hast."
"Reingefallen, Herr Lehrer", strahlt Erich, "das war vorgestern!"
Herr Hurtig erkundigt sich beim Lehrer nach seinem Sohn Roland.
"Er macht oft einen recht verschlafenen Eindruck", gibt der Lehrer Auskunft.
Darauf Herr Hurtig stolz: "Das sind sicher die Talente, die noch in ihm schlummern und erst geweckt werden müssen."
"Welcher Vogel baut kein eigenes Nest?" fragt der Lehrer den Klaus.
"Der Kuckuck!"
"Richtig. Und warum nicht?"
"Weil er in einer Uhr wohnt!"
"In Argentinien ist es sehr warm", berichtet der Onkel von seiner Reise. - "Das verstehe ich nicht", wundert sich Gabi, "Der Lehrer hat gesagt, dass unser Gefrierfleisch von dort kommt!"
Die Lehrerin erklärt im Biologie-Unterricht: "Der Maulwurf frisst täglich so viele Insekten, wie er selbst wiegt."
Da wundert sich Heidi: "Aber woher weiß er denn, wie viel er wiegt?"
Im Biologie-Unterricht geht es zurzeit um Pflanzenkunde. "Wer kennt noch andere Ausdrücke für Staubgefäße?" fragt der Lehrer.
Martin weiss einen: "Mülleimer."
"Warum bewundern wir heute immer noch die alten Römer?" will der Lehrer wissen.
Steffi vermutet: "Weil sie fließend Latein sprachen."
Der Pfarrer möchte den Kindern das Datum ihres Namenstages sagen. "Wann bist Du denn geboren?" fragt er die kleine Uschi. - "Ich bin überhaupt nicht geboren", antwortet Uschi, "ich habe nur eine Stiefmutter."
Hans ist ohne Hausaufgabe in die Schule gekommen. Der Lehrer droht: "Weißt Du was Du Dir jetzt verdient hast?"
Doch der schlaue Hans lenkt schnell ab: "Herr Lehrer, ich bin nicht in der Schule um etwas zu verdienen, sondern um zu lernen."
Der Lehrer in der Schule fragt nach den Eigenschaften des Wassers. - Oskar weiß sofort eine: "Wenn wir uns waschen, wird es ganz schwarz."
"Welches ist das einzige Lebewesen, vor dem der Löwe Angst hat?" will die Lehrerin wissen.
Martin: "Die Löwin!"
Lehrerin: "Was malst du denn da, Anita?"
"Eine Kuh!"
"Und wo ist denn der Schwanz?"
"Noch im Bleistift!"